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25/16 | Mobbing in der Schule: schulpsychologische Handlungsmöglichkeiten
Beschreibung
Was ist Mobbing? Welche Formen gibt es an Schulen? Wie wirkt es sich auf die Beteiligten/Betroffenen, ihre Familien und die grösseren Systeme Klasse und Schule aus? Wie kann Mobbing an Schulen erkannt werden? Was weiss man über die Entstehungsbedingungen von Mobbing an Schulen? Welche Möglichkeiten hat die Schulpsychologie in der Beratung und Begleitung von betroffenen Schüler/innen, Lehrpersonen, Eltern, Schulleitungen und Behörden? Wie kann interveniert werden, und welche Rollenaufteilung zwischen Schulpsychologie, SSA, Schulleitung, Klassenlehrperson und anderen Akteuren ist dabei sinnvoll?
Welche zusätzlichen Herausforderungen ergeben sich durch die sozialen Medien (Cybermobbing). Wie ist die Rechtslage?
Durch gezieltes Hinschauen und eine klare Anti-Mobbing-Haltung der ganzen Schule kann erfahrungsgemäss viel erreicht werden. Welche zusätzlichen Präventionsmöglichkeiten gibt es?
Stark unterschätzt wird Mobbing v.a. im Kindergarten und in der Primarschule. Wie unterscheiden sich die Interventionsformen auf den verschiedenen Altersstufen?
In diesem praxisnahen Workshop für Schulpsycholog:innen und andere Interessierte aus dem Umfeld der Kinder- und Jugendpsychologie werden bewährte Interventionsmethoden (FARSTA, Klassenintervention, «No Blame Approach») praktisch erlebt und besprochen. Videosequenzen dienen der Veranschaulichung.
Der Kurs bietet Platz für max. 22 Teilnehmende.
Einheiten nach Themenbereichen für Fachtitel in Kinder- und Jugendpsychologie FSP:
Information folgt.
Welche zusätzlichen Herausforderungen ergeben sich durch die sozialen Medien (Cybermobbing). Wie ist die Rechtslage?
Durch gezieltes Hinschauen und eine klare Anti-Mobbing-Haltung der ganzen Schule kann erfahrungsgemäss viel erreicht werden. Welche zusätzlichen Präventionsmöglichkeiten gibt es?
Stark unterschätzt wird Mobbing v.a. im Kindergarten und in der Primarschule. Wie unterscheiden sich die Interventionsformen auf den verschiedenen Altersstufen?
In diesem praxisnahen Workshop für Schulpsycholog:innen und andere Interessierte aus dem Umfeld der Kinder- und Jugendpsychologie werden bewährte Interventionsmethoden (FARSTA, Klassenintervention, «No Blame Approach») praktisch erlebt und besprochen. Videosequenzen dienen der Veranschaulichung.
Der Kurs bietet Platz für max. 22 Teilnehmende.
Einheiten nach Themenbereichen für Fachtitel in Kinder- und Jugendpsychologie FSP:
Information folgt.
Ausbildner/innen
Michael Freudiger, Notfallpsychologe und Supervisor NNPN, Geschäftsleiter KrisenKompetenz, Psychotherapeut FSP
Datum
01.11.2025
Zeiten
09:00-12:20, 13:30-16:45
Ort
ZWB Zentrum für Weiterbildung, Schaffhauserstrasse 228, Zürich
Dokumente
Preis
Preis Mitglieder 270 CHF
Preis Nichtmitglieder 300 CHF
Preis Nichtmitglieder 300 CHF
Verfügbare Anzahl Plätze
21
Datum
01.11.2025
Zeiten
09:00-12:20, 13:30-16:45
Ort
ZWB Zentrum für Weiterbildung, Schaffhauserstrasse 228, Zürich
Dokumente
Preis
Preis Mitglieder 270 CHF
Preis Nichtmitglieder 300 CHF
Preis Nichtmitglieder 300 CHF
Verfügbare Anzahl Plätze
21