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26/15 | Asperger-Syndrom im Jugendalter (Teil 2): Familie und berufliche Integration
Beschreibung
Der zweite Kursteil basiert auf den Grundlagen des ersten Kurstages «Asperger-Syndrom im Jugendalter: Alltag und Schule». Folgende Themen werden vertieft vermittelt und mit den Kursteilnehmenden praxisnah diskutiert:
Familie (Arbeit, Ferien, Freizeit): Wo und wie können Gemeinsamkeiten gefördert und Missverständnisse und manch alltägliche Konflikte besser verstanden und reduziert werden? Welche Bedürfnisse, Wünsche und Erfahrungen haben Geschwister von Kindern mit Autismus und wie können sie in ihrer Entwicklung unterstützt werden? Wir finden gemeinsam Antworten.
Berufliche Integration: Wie nehmen Jugendliche mit Autismus wahr und wie denken sie in der Konsequenz über die Themen ‘Schnuppern’, ‘Praktikum’ und ‘Berufsfindung’ nach?
Anhand vieler praktischer Beispiele soll gezeigt werden, dass Kinder und Jugendliche mit Autismus teilweise von anderen Unterstützungsmassnahmen und Abläufen profitieren als ihre neurotypische Peer-Group.
Die Referentin (neurotypisch wahrnehmend und denkend) und der Referent (autistisch wahrnehmend und denkend) werden abwechselnd und gemeinsam aus ihrer beruflichen Sicht und aus ihrer Erfahrung in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus berichten.
Lernziele:
… Unterschiedliche Entwicklungsbedürfnisse von Jugendlichen mit Autismus und ihren neurotypischen Geschwistern / Peer-Group erkennen und besser verstehen
... Spezifika in der Beratung und Begleitung von Jugendlichen mit Autismus
... Unterstützungsmassnahmen in den Bereichen Familie und berufliche Integration
Einheiten nach Themenbereichen für Fachtitel in Kinder- und Jugendpsychologie FSP:
TB 1: 4 E
TB 4: 4 E
Zielgruppe: Psycholog:innen und Fachpersonen aus dem sozialen Bereich.
Der Kurs bietet Platz für max. 28 Teilnehmende.
Familie (Arbeit, Ferien, Freizeit): Wo und wie können Gemeinsamkeiten gefördert und Missverständnisse und manch alltägliche Konflikte besser verstanden und reduziert werden? Welche Bedürfnisse, Wünsche und Erfahrungen haben Geschwister von Kindern mit Autismus und wie können sie in ihrer Entwicklung unterstützt werden? Wir finden gemeinsam Antworten.
Berufliche Integration: Wie nehmen Jugendliche mit Autismus wahr und wie denken sie in der Konsequenz über die Themen ‘Schnuppern’, ‘Praktikum’ und ‘Berufsfindung’ nach?
Anhand vieler praktischer Beispiele soll gezeigt werden, dass Kinder und Jugendliche mit Autismus teilweise von anderen Unterstützungsmassnahmen und Abläufen profitieren als ihre neurotypische Peer-Group.
Die Referentin (neurotypisch wahrnehmend und denkend) und der Referent (autistisch wahrnehmend und denkend) werden abwechselnd und gemeinsam aus ihrer beruflichen Sicht und aus ihrer Erfahrung in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus berichten.
Lernziele:
… Unterschiedliche Entwicklungsbedürfnisse von Jugendlichen mit Autismus und ihren neurotypischen Geschwistern / Peer-Group erkennen und besser verstehen
... Spezifika in der Beratung und Begleitung von Jugendlichen mit Autismus
... Unterstützungsmassnahmen in den Bereichen Familie und berufliche Integration
Einheiten nach Themenbereichen für Fachtitel in Kinder- und Jugendpsychologie FSP:
TB 1: 4 E
TB 4: 4 E
Zielgruppe: Psycholog:innen und Fachpersonen aus dem sozialen Bereich.
Der Kurs bietet Platz für max. 28 Teilnehmende.
Ausbildner/innen
Matthias Huber, M.Sc.
Autismusspezialist. Nach 18 Jahren in der Autismussprechstunde an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJPP der UPD in Bern arbeitet er nun seit 1. Mai 2023 in der Autismusberatungsstelle der Stiftung Kind & Autismus in Urdorf. Er hat selber das Asperger-Syndrom.
Lic. phil. Irène Koch
Fachpsychologin für Psychotherapie und für Kinder- und Jugendpsychologie FSP. Selbständig in eigener Praxis in Zürich als psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin. Langjährige klinische Tätigkeit in der (teil-)stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bern und Winterthur mit Führungsverantwortung.
Autismusspezialist. Nach 18 Jahren in der Autismussprechstunde an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie KJPP der UPD in Bern arbeitet er nun seit 1. Mai 2023 in der Autismusberatungsstelle der Stiftung Kind & Autismus in Urdorf. Er hat selber das Asperger-Syndrom.
Lic. phil. Irène Koch
Fachpsychologin für Psychotherapie und für Kinder- und Jugendpsychologie FSP. Selbständig in eigener Praxis in Zürich als psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin. Langjährige klinische Tätigkeit in der (teil-)stationären Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bern und Winterthur mit Führungsverantwortung.
Datum
21.11.2026
Zeiten
09:00-12:20, 13:30-16:45
Ort
Zentrum für Weiterbildung der Uni Zürich, Schaffhauserstrasse 228, Zürich
Dokumente
Preis
SKJP-Mitglieder 270 CHF
Nichtmitglieder 300 CHF
Preisänderungen vorbehalten
Nichtmitglieder 300 CHF
Preisänderungen vorbehalten
Verfügbare Anzahl Plätze
25
Datum
21.11.2026
Zeiten
09:00-12:20, 13:30-16:45
Ort
Zentrum für Weiterbildung der Uni Zürich, Schaffhauserstrasse 228, Zürich
Dokumente
Preis
SKJP-Mitglieder 270 CHF
Nichtmitglieder 300 CHF
Preisänderungen vorbehalten
Nichtmitglieder 300 CHF
Preisänderungen vorbehalten
Verfügbare Anzahl Plätze
25